Der Wert von Studentenwohnheimen steigt weltweit. In den letzten Jahren hat das grenzüberschreitende Kapital auf dem globalen Markt für Studentenwohnheime zugenommen.
Trotz der Zunahme des international tätigen Kapitals sind der Privatsektor und die Hochschulen nicht in der Lage, ausreichend Wohnraum bereitzustellen, um die Nachfrage der Studierenden zu decken.
Beim Bau oder der Modernisierung von Wohnheimen auf dem Campus und von wettbewerbsfähigem Studentenwohnraum müssen sowohl Bauträger als auch Investoren das Defizit des Angebots sowie weitere Faktoren wie die Erschwinglichkeit und sich ändernde Präferenzen der Studenten berücksichtigen.
Vor diesem Hintergrund diskutiert dieser Aufsatz neue Entwicklungen im Studentenwohnbereich, die von der Marktnachfrage und den Vorlieben der Studierenden bestimmt werden. Wir werden auch die erheblichen Probleme diskutieren, mit denen der Studentenwohnmarkt vor und während COVID-19 konfrontiert war.
Trends im Studentenwohnen: COVID-19-bedingte Schwierigkeiten im Jahr 2024
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie haben mehr als 1.800 amerikanische Hochschulen und Institutionen über 397.000 Fälle gemeldet.
Trotzdem erlaubten die US-Hochschulverwaltungen den Studierenden, zum kommenden Herbstsemester an ihre Hochschulen zurückzukehren. Die Centers for Disease Control and Prevention verzeichneten einen Anstieg der COVID-19-Fälle bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 22 Jahren um 55 % .
Studentenwohnheime in den USA müssen heute funktionieren und werden dies höchstwahrscheinlich auch in absehbarer Zukunft tun. In der Vergangenheit gehörten Verfügbarkeit, Mieteinnahmen und andere anhaltende Herausforderungen in vielen Studentenwohnheimen zu den drängendsten Herausforderungen.
Heute stehen die Verwaltungen von Hochschulen und Universitäten sowie die Verantwortlichen für die Unterbringung der Studierenden plötzlich vor einer Vielzahl brandneuer Probleme.
In dieser Liste dringender Probleme geht es häufig um die Notwendigkeit, die Gesundheit und Sicherheit der Studierenden vor COVID-19 zu schützen, eine Virusinfektion in den Wohneinrichtungen zu verhindern und die finanzielle Tragfähigkeit des Einrichtungsbetriebs aufrechtzuerhalten.
Im Jahr 2024 führten die Auswirkungen von Covid-19 zu unterschiedlichen, für jeden Vermieter/jede Schule einzigartigen Aktivitäten.
Um beispielsweise eine sichere und gesunde Umgebung zu gewährleisten, hat die University of Utah im Jahr 2024 einige aktualisierte COVID-19-Richtlinien herausgegeben. Sie rät den Einwohnern dringend, sich impfen zu lassen und Auffrischungsimpfungen zu erhalten, wenn sie dazu berechtigt sind.
Wenn Sie COVID-19 ausgesetzt waren oder nicht geimpft sind, befolgen Sie die 5-5-5-Regel: Bleiben Sie fünf Tage zu Hause, tragen Sie fünf weitere Tage lang eine Maske, wenn Sie mit anderen zusammen sind, und immungeschwächten Patienten wird empfohlen, die gesamten 10 Tage zu Hause zu bleiben.
Während auf dem Hauptcampus keine Mund-Nasen-Bedeckung mehr vorgeschrieben ist, wird Personen mit hohem Risiko empfohlen, weiterhin eine Maske zu tragen. Isolationspläne außerhalb des Campus sind unerlässlich, und Bewohner, die nach einem positiven Test nach Hause zurückkehren können, werden dazu ermutigt.
Bewohner des Campus, die positiv getestet wurden, sollten sich an die Abteilung für Wohnen und Wohnen wenden, um Anweisungen zur Isolation zu erhalten und Kontakte auf unbedingt notwendige Aktivitäten zu beschränken. Mitbewohner von positiv getesteten Fällen sollten sich testen lassen und die Richtlinien der Universität befolgen.
Es gibt keinen speziellen Isolationsbereich, daher sollten sich die Bewohner auf eine Isolation außerhalb des Campus oder eine Isolation vor Ort einstellen.
Einer Umfrage der Association of College and University Housing Officers zufolge haben sich 70 % der Campus-Wohnheimverwalter dafür entschieden, die Bettenzahl in ihren Studentenwohnheimen zu senken oder planen dies.
Branchenanalysten zufolge wird die Reduzierung der Wohndichte auf dem Campus dazu führen, dass der Markt für Studentenwohnungen außerhalb des Campus hohe Belegungsraten erreichen kann und gleichzeitig ein möglicher Rückgang der Einschreibungen ausgeglichen wird.
Gestaltungsziele für Studentenwohnheime
Obwohl es viele Unterschiede zwischen Studentenwohnheimen und Studentenwohnheimen gibt, verfolgen beide ähnliche grundlegende Ziele. Die Förderung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens der Mieter ist das Ziel einer effektiven Gestaltung von Studentenwohnheimen.
Die drei Hauptziele einer exzellenten Gestaltung von Studentenwohnheimen sind:
Als Gemeinschaft agieren.
Ein echtes zweites Zuhause ist das, was die Bewohner eines Studentenwohnheims erhalten sollten. Gemeinschaftliche Angebote sind bei Studierenden sehr gefragt, unabhängig davon, wie weit sie in ihrem Studium fortgeschritten sind.
Während die Studierenden auf ihre erste Erfahrung fern von zu Hause vorbereitet werden, schaffen durchdachte Studentenwohnheime die ideale Mischung aus Abgeschiedenheit und Gemeinschaft.
Verbesserung der Sicherheit auf dem Campus.
Eine der Hauptsorgen sowohl neuer als auch wiederkehrender Studierender ist die Sicherheit auf dem Campus. Daher erfordert eine optimale Gestaltung von Studentenwohnheimen zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen. Kommunikationssysteme, Schlüsselanhänger und sogar Paketräume sind Beispiele für Zugangslösungen, die Studierenden umfassenden Schutz bieten.
Verbesserung der Bildung
Ein Hochschulbesuch bietet zwar wertvolle Erfahrungen, doch das Hauptziel ist das Studium. Integrieren Sie daher in Ihre Wohnidee Elemente, die das Lernen, das Erledigen von Aufgaben und den Abschluss erleichtern. Dazu gehören kostenloses öffentliches WLAN, Lernbereiche und Ruhezeiten.
Liste der Studentenwohntrends für 2024
Universitäten und Hochschulen sind nach wie vor gefordert, Wohnraum anzubieten, der den Anforderungen und Standards der heutigen Studierenden entspricht. Angesichts der sich ständig ändernden Trends im Studentenwohnen erweist sich die Schaffung von Einrichtungen, die Engagement, soziale Kontakte und akademische Leistungen fördern, jedoch als schwierige Aufgabe.
Die Ausbreitung von COVID-19 in Wohnheimen und auf Universitätsgeländen in den USA und anderen Ländern verkompliziert diese ohnehin schon drängende Problematik jedoch noch weiter.
In diesem Artikel werden die neuesten Entwicklungen im Bereich Studentenwohnheime untersucht, die die Zukunft dieses Marktes beeinflussen.
Das Verständnis dieser Muster ermöglicht es Universitäten, Hochschulen und Eigentümern von Studentenwohnheimen, sicherere und technologisch fortschrittlichere Gebäude zu entwerfen, die die Kundenbindung und das Wohlbefinden steigern. Studierende können dieses Wissen jedoch auch nutzen, um sich auf die Erwartungen der Immobilieneigentümer vorzubereiten.
Die wichtigsten Trends, die den Studentenwohnungsmarkt beeinflussen, sind:
Intelligente Technologien
Mit dem Internet der Dinge und künstlicher Intelligenz revolutioniert intelligente Technologie das Studentenwohnheimgeschäft in den USA. Anders ausgedrückt: Die neue Realität des Studentenlebens wird stark von Technologie und internetbasierten Unterkünften geprägt sein.
Daher muss die Verwaltung des Studentenwohnheims einen ständigen Internetzugang in allen Wohneinheiten gewährleisten. Dadurch werden die üblichen Bandbreitendrosseln oder Serviceausfälle künftig vermieden oder deutlich reduziert.
Darüber hinaus deutet dieser Trend darauf hin, dass Gebäudemanager die Gewohnheiten der Mieter berücksichtigen sollten, indem sie beispielsweise sicherstellen, dass im gesamten Komplex ständig WLAN verfügbar ist.
Erhöhte Privatsphäre
Da viele der Studienanfänger vor der Wiederaufnahme des Schulbetriebs noch nie ein Zimmer mit jemandem teilen mussten, wird Privatsphäre schnell zu einem äußerst begehrten Gut.
Obwohl der Gemeinschaftsraum wahrscheinlich nicht völlig verschwinden wird, bieten Universitäten und Hochschulen zunehmend verschiedene Möglichkeiten zur Privatsphäre an – von der Anzahl der Personen in einem Schlafzimmer über die Anzahl der Studierenden bis hin zu einem gemeinsamen Badezimmer. Studierende möchten selbst bestimmen, wie und wann sie miteinander interagieren.
Moderne Wohnheime verfügen selten über Gemeinschaftsbäder. Weitaus häufiger ist die Suite-Bauweise, bei der sich zwei Studenten ein Bad teilen.
Verschiedene Wohntypen bevorzugen unterschiedliche Lebensstile.
Erfolgreiche Studentenwohnanlagen bieten eine große Vielfalt an Wohnungstypen, um unterschiedlichen Wohnpräferenzen gerecht zu werden.
Diese Bauweise bietet den Schülern die Freiheit, zu leben. Sie wird der Schule jedoch in Zukunft zusätzliche Flexibilität verleihen, da sich die Schülerzahl zukünftig ändern kann, indem verschiedene Ein- bis Vierzimmerwohnungen in einem Gebäude kombiniert werden.
Der wichtigste Aspekt dieses Trends dürfte die Gestaltung einer Vielfalt von Wohneinheiten sein, da Universitäten dadurch die Möglichkeit erhalten, eine Studentenwohnanlage zu entwickeln, die die Einzigartigkeit ihres Campus unterstreicht und basierend auf den Lebenspräferenzen jedes einzelnen Studenten die beste akademische und soziale Perspektive bietet.
Wellness-Räume
Da Anbieter von Studentenwohnheimen die Bedeutung eines ganzheitlichen Wohlbefindens erkennen, integrieren sie zunehmend Wellness-Räume.
Fitnessstudios, Wellnesscenter und Erholungsbereiche im Freien tragen zur körperlichen und geistigen Gesundheit der Bewohner bei. Dieser Trend steht im Einklang mit dem wachsenden Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen einem gesunden Wohnumfeld und akademischem Erfolg.
Sicherheitsmaßnahmen
Da die Sicherheit für Studierende und ihre Familien weiterhin höchste Priorität hat, ergreifen die Anbieter von Studentenwohnheimen verstärkte Sicherheitsmaßnahmen.
Intelligente Schlösser, Überwachungssysteme und gut beleuchtete Gemeinschaftsbereiche tragen zu einem sicheren Wohnumfeld bei. Diese Maßnahmen tragen nicht nur Sicherheitsbedenken Rechnung, sondern geben den Bewohnern auch ein beruhigendes Gefühl.
Hybride Lernräume
Der Anstieg des Fern- und Hybridunterrichts hat den Bedarf an ausgewiesenen Räumen in Studentenwohnheimen für Online-Unterricht und virtuelle Zusammenarbeit erhöht.
Diese Bereiche sind mit der notwendigen Technologie und Infrastruktur ausgestattet, um eine nahtlose Teilnahme an virtuellen akademischen Aktivitäten zu ermöglichen und der sich entwickelnden Dynamik der modernen Bildung gerecht zu werden.
Nähe zum Studentenverkehr
Die Lage einer Studentenwohnanlage ist ebenso entscheidend wie ihre Gestaltung. Obwohl viele Studierende mit dem Auto anreisen, sind die Parkmöglichkeiten auf dem Campus in der Regel begrenzt. Um zum Campus und auf dem Campus zu gelangen, sind die Studierenden auf die öffentlichen Verkehrsmittel des Campus angewiesen.
Bei der Entwicklung von Studentenwohnheimen muss die Immobilie in der Nähe oder an einer Shuttle-Route liegen. Liegt Ihre Studentenwohnanlage nicht an einer solchen Route, bietet sich alternativ ein privater Shuttle-Service für Ihre Mieter an.
Obwohl dies eine Möglichkeit ist, ist die Zusammenarbeit über die Schule einfacher und zuverlässiger. Auf diese Weise können Sie eine bestehende Verkehrsroute verbessern oder eine brandneue Route entwerfen, die an Ihrem Grundstück endet.
Innovative, vielseitige Gemeinschaftsbereiche
Universitäten und Hochschulen gestalten Gemeinschaftsbereiche mit einem klaren Ziel: Sie sollen die akademische Leistung durch die Förderung des sozialen Engagements, der Bindung, des Beziehungsaufbaus und der Neuknüpfung von Kontakten unter den Studierenden verbessern.
Gemeinschaftsräume sind wertvolle Orte in einem Wohnheim und müssen anpassungsfähig und ansprechend sein, damit die Studierenden sie gerne nutzen.
Um dies zu unterstützen, umfassen die Designideen Lounges, Arbeitsbereiche, Küchen und Waschküchen mit gemütlichen Möbeln, die sich leicht verschieben oder umstellen lassen, um verschiedenen geplanten und ungeplanten Anlässen gerecht zu werden.
Die heutigen Studentenwohnheime unterscheiden sich stark von den Häusern aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, die viele Institutionen heute ersetzen oder reparieren müssen. Dies wird durch Innovations-Inkubatoren, Billard- und Tischtennisplatten, Makerspaces, Greenscreens und Wohnheime für Lehrkräfte deutlich.
Die Idee einer „Wohn-Lern-Umgebung“ hat an Zugkraft gewonnen und lässt sich an verschiedene Campusse und Studentendemografien anpassen.
Studien, die belegen, dass informelle Lernumgebungen nur für das Lernen auf Hochschulniveau dem typischen akademischen Umfeld überlegen sind, wecken zunehmendes Interesse an einem Trend, den wir unseren Kunden vorgestellt haben.
In diesen Gemeinschaften können Unterricht und Wohnen für Lernende und Lehrende im selben Gebäude untergebracht sein. Alternativ können gemeinsame Lernräume in Gebäuden untergebracht werden, die hauptsächlich als Wohngebäude dienen, um den Studierenden einen bequemen Zugang zu den Lerneinrichtungen zu ermöglichen.
Das Konzept der Live-and-Learn-Community fördert bessere akademische Leistungen und mehr Engagement, verbessert das Studentenleben und hilft bei der Bindung und Rekrutierung von Studenten.
Nachhaltigkeit
Die Generation Z wuchs in einer Zeit auf, in der bürgerschaftliches Engagement und der Wert des Umweltschutzes oft diskutiert wurden.
Hochschulen und Universitäten nutzen innovative Umwelttechnologien, um das Verhalten der Studierenden zu beeinflussen, die Integration zu erleichtern, Lernangebote zu schaffen und den gesamten Lehrplan zu bereichern. Nachhaltigkeit ist ein Werkzeug zum lebenslangen Lernen.
Neben der bloßen Unterbringung haben Wohnheime die besondere Chance, als Schulungszentren für Nachhaltigkeit zu fungieren.
Die Umgebung, in der die Schüler leben, beeinflusst ihr Wissen und ihr Verständnis von Nachhaltigkeit – von Dachgärten über Klassenzimmer im Freien bis hin zu umweltfreundlichen Designoptionen wie wassersparenden Duschköpfen und Toiletten, Solar- oder LED-Beleuchtung und hocheffizienten Waschmaschinen.
Flexible Leasingoptionen
Das traditionelle Einjahresmietmodell weicht zunehmend flexibleren Vereinbarungen. Kurzfristige Mietverträge und Co-Living-Optionen nehmen zu und spiegeln die sich wandelnden Lebensstilpräferenzen der Studierenden wider.
Diese Flexibilität ermöglicht es den Studierenden, ihre Wohnsituation an veränderte akademische und persönliche Umstände anzupassen und so ein angenehmeres Wohnerlebnis zu ermöglichen.
Soziale Räume
In Studentenwohnheimen steht die Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls im Vordergrund. Gemeinsame Lernbereiche, Aufenthaltsräume und Gemeinschaftsküchen fördern den Austausch unter den Bewohnern.
Diese Räume sind mehr als nur funktional; sie spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau einer unterstützenden und lebendigen Gemeinschaft innerhalb des Wohnkomplexes.
WLAN-Verbindung und Steckdosen
Der studentische Alltag ist stark von elektronischen Geräten abhängig. Studierende (und Professoren) wünschen sich WLAN-Zugang in der gesamten Hochschule – vom Lernen bis hin zu sozialen Aktivitäten. Dazu gehören Smartphones, iPods, iPads, Kindles und Computer.
Für Schulen und Universitäten ist die Bereitstellung eines Hochgeschwindigkeitsservices unerlässlich, um sicherzustellen, dass Studierende und Lehrkräfte ein optimales Erlebnis haben und effektiv arbeiten können. Auch die Verfügbarkeit von Steckdosen ist entscheidend für die Verbreitung mobiler Geräte.
Hochschulen und Universitäten können ihre Effizienz steigern, indem sie Studierenden Wohnbereiche anbieten, die die besten Eigenschaften kommerzieller Standorte wie etwa eines Cafés aufweisen.
Immobilienverwaltungssystem (PMS)
Fachleute im Immobilienverwaltungssektor werden mit einer Reihe von Altlasten konfrontiert sein, insbesondere beim Übergang in die Post-COVID-Zukunft im Jahr 2024.
Selbst die erfahrensten Vermieter und Verwaltungsgesellschaften haben weiterhin mit Schwierigkeiten hinsichtlich der Mietzahlungen, Schulden, schlechter ausgebildeten Mitarbeitern und höheren Lohnkosten, erhöhten Instandhaltungs- und Finanzierungskosten, Mietbeschränkungen und sinkenden Einnahmen sowie anderen Problemen zu kämpfen.
Bei der Bewältigung all dieser Dinge gibt es eine Möglichkeit, den Stress zu verringern: das sogenannte Property Management System (PMS).
Jede Studentenunterkunft benötigt eine individuelle, speziell entwickelte Plattform mit der Leistungsfähigkeit eines erstklassigen Immobilienverwaltungssystems. Student Leasing & Rents bietet genau das, was sie brauchen. Sie können wählen, ob Sie Zimmer, Betten oder Einheiten verwalten möchten.
Wie dem auch sei, Immobilienbesitzer und -verwalter sollten ein Studentenwohnheim-Verwaltungssystem wie Booking Ninjas einführen. Es handelt sich um ein kostengünstiges, cloudbasiertes Verwaltungssystem, das Buchhaltung, Instandhaltung, Zugangskontrolle, ein Online-Studentenportal und mehr umfasst.
Sie verfügen über ein maßgeschneidertes, einheitliches Immobilienverwaltungssystem, das die besonderen Schwierigkeiten berücksichtigt, mit denen ausschließlich Studentenimmobilien konfrontiert sind, unabhängig davon, wie Sie Ihre Studentenimmobilien verwalten möchten.
Datenschutz und Community in Einklang bringen
Wir haben bereits die Förderung von Privatsphäre und Gemeinschaftsbildung als wichtigen Trend im Studentenwohnbereich hervorgehoben. Aus diesen beiden Gründen gibt es einen weiteren Trend, der berücksichtigt werden muss: die Balance zwischen Privatsphäre und Gemeinschaft.
Mit der Weiterentwicklung des Studentenwohnheimmarktes ist die empfindliche Balance zwischen Privatsphäre und Gemeinschaft zu einem zentralen Aspekt für Architekten, Bauträger und Wohnungsanbieter geworden.
Um eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Studierenden verbunden und respektiert fühlen, ist es entscheidend, das richtige Gleichgewicht zwischen individuellem Raum und gemeinschaftlichem Leben zu finden.
In den nächsten Abschnitten befassen wir uns eingehend mit den Herausforderungen und Strategien, die mit der Erreichung dieses empfindlichen Gleichgewichts im Studentenwohnheim verbunden sind.
Die Bedeutung der Privatsphäre
Privatsphäre ist ein grundlegendes Bedürfnis, insbesondere für Menschen, die mit den Herausforderungen des Studentenlebens konfrontiert sind. Als junge Erwachsene, die sich auf den Weg zu mehr Unabhängigkeit machen, sehnen sich Studierende oft nach persönlichem Freiraum zum Lernen, Nachdenken und Entspannen.
Die Bereitstellung privater Wohnräume ist von größter Bedeutung, um ein Gefühl von Sicherheit und Autonomie zu fördern, das für den akademischen Erfolg und die persönliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist.
Herausforderungen in Wohngemeinschaften
Der gemeinschaftliche Charakter von Studentenwohnheimen bringt jedoch auch Herausforderungen hinsichtlich der Wahrung der Privatsphäre mit sich. Gemeinsam genutzte Wohnheime, Gemeinschaftsräume und Einrichtungen können eine Umgebung schaffen, in der persönliche Grenzen unbeabsichtigt überschritten werden können.
Lärmbelästigungen, unterschiedliche Zeitpläne und verschiedene Lebensstile können zu einer Atmosphäre beitragen, die die Unverletzlichkeit des persönlichen Raums beeinträchtigt.
Strategien zum Ausgleich von Datenschutz und Gemeinschaft
Flexible Raumkonfigurationen
- Die Gestaltung von Wohnräumen mit flexibler Raumaufteilung ermöglicht es Studierenden, ihre Umgebung individuell zu gestalten. Bewegliche Möbel, Trennwände und vielseitige Grundrisse bieten die Möglichkeit, in Gemeinschaftsräumen private Lernecken zu schaffen.
Kommunikation und Gemeinschaftsvereinbarungen:
- Die Einrichtung klarer Kommunikationskanäle und Gemeinschaftsvereinbarungen trägt dazu bei, Erwartungen zu definieren. Offene Diskussionen unter den Bewohnern über Ruhezeiten, geteilte Verantwortung und Respekt für den persönlichen Freiraum fördern das Gemeinschaftsgefühl und wahren gleichzeitig die Privatsphäre des Einzelnen.
Ausgewiesene Ruhezonen
- Die Einrichtung ausgewiesener Ruhezonen in Gemeinschaftsbereichen trägt dem Bedürfnis nach Privatsphäre Rechnung. Diese Räume können als Rückzugsort für konzentriertes Lernen oder persönliche Entspannung dienen und bieten einen Rückzugsort, wenn eine Pause von den Gemeinschaftsaktivitäten gewünscht wird.
Technologie für die Kommunikation
- Durch den Einsatz von Technologie zur Kommunikation können physische Störungen minimiert werden. Virtuelle Anschlagtafeln, gemeinsame Kalender und Kommunikations-Apps ermöglichen es den Bewohnern, in Verbindung zu bleiben, ohne ständig persönlich interagieren zu müssen.
Personalisierung von Wohnräumen
- Wenn Studierende ihre Wohnräume individuell gestalten können, entsteht ein Gefühl der Eigenverantwortung. Persönliche Akzente, individuelle Dekorationselemente und individuell anpassbare Elemente tragen zu einem Gefühl der Individualität in einer gemeinsamen Umgebung bei.
Gemeinschaftsräume für soziale Interaktion
- Die Gestaltung von Gemeinschaftsbereichen, die soziale Interaktion fördern, sorgt dafür, dass die Gemeinschaft auch außerhalb der individuellen Wohnbereiche entsteht. Lounges, Spielzimmer und Gemeinschaftsküchen bieten Möglichkeiten zum geselligen Beisammensein, ohne die Privatsphäre zu beeinträchtigen.
Inklusive Programmierung
- Die Umsetzung inklusiver Programme kann ein Gleichgewicht zwischen gemeinschaftlichem Engagement und persönlicher Auszeit schaffen. Durch das Angebot vielfältiger Aktivitäten, die auf unterschiedliche Interessen eingehen, können die Schüler ihr Engagement selbst bestimmen und gleichzeitig ihr Bedürfnis nach persönlichem Freiraum berücksichtigen.
Studentenwohnheim-Portfolio: Beispiel
Studentenwohnheimportfolios sind sehr wichtig. Sie sind die wichtigste Möglichkeit für potenzielle Mieter, Sie als Wohnungsanbieter zu prüfen und entscheiden letztendlich darüber, ob sie sich für Ihre Immobilie entscheiden.
Studentenwohnheime sind oft die unvergesslichsten Orte, da sie nicht nur ein Zimmer, sondern vielmehr ein fröhlicher Ort voller Erinnerungen sind.
Diese Bereiche müssen für die Benutzer sorgfältig geplant werden, da sie ständig für eine Vielzahl von Aktivitäten genutzt werden, darunter Lernen, Essen, Geselligkeit, Schlafen, Spielen, Sport usw.
Die Unterkünfte müssen alle grundlegenden Anforderungen erfüllen und einen Rahmen für private und öffentliche Aktivitäten bieten. Von den Studierenden, die hier jahrelang wohnen, wird heute neben den notwendigen Annehmlichkeiten auch eine schöne Atmosphäre mit zeitgemäßer Ausstattung erwartet.
Schauen wir uns einige aktuelle Beispiele für Studentenwohnheimportfolios an:
St. Andrew's Studentenwohnheim
Am St. Andrew's College in Gurgaon gibt es zwei Studentenwohnheime, eines für Männer und eines für Frauen. Sie wurden im traditionellen Architekturstil errichtet und an die örtlichen Gegebenheiten angepasst.
Der zweistöckige Übergangsbereich zum Sommerhof wird von vertikalen und schrägen Säulen getragen, die auch die beiden darüber liegenden Ebenen stützen. Die direkte Strahlung wird dank der äußeren Thermowände um 70 % reduziert, die zudem sanftes Licht und frische Luft in jeden Raum lassen.
Die Farbgebung des Innenraums harmoniert mit den Farbtönen der Außenfassade. Mithilfe verschiedener Programme, darunter Ladybird und Ecotek, konnte eine mörtelfreie Jaali-Wand aus 2,5 cm dicken Stahlstäben und speziellen Ziegeln mit Löchern gebaut werden.
Studentenwohnheim Henry Koerner Hall von Atelier Kempe Thill
Man fühlt sich immer noch eingeengt, wenn man den ganzen Tag in einem Raum verbringt, egal wie groß er ist. Dieses moderne Zuhause vermeidet diesen Eindruck durch die schrittweise Reduzierung des Innenraumvolumens.
Jeder Raum verfügt über einen zweigeschossigen Zwischenraum, der die Räume optisch trennt und den Bewohnern ein Gefühl von Behaglichkeit vermittelt.
Der Wohnbereich ist über die Innentreppe erreichbar, während die Schlafzimmer im Obergeschoss über die Gemeinschaftstreppe erreichbar sind, die direkt zu den Zimmern führt.
Universität für Wissenschaft und Technologie Hongkong
Dieses moderne Haus, das von Zaha Hadid Architects und Leigh & Orange entworfen wurde, ist für seinen Gehweg oder Gehweg auf dem Dach bekannt, der als Hauptkorridor dient.
Unter Ausnutzung des steilen Hangs des Geländes wurden die Wohnheime so gebaut, dass sie direkt zum akademischen Gebäude führen, wodurch Wanderer sich die Mühe ersparen, durch die bergige Landschaft zu navigieren.
Das Dach fördert eine lebendige Campuskultur, indem es eine große Anzahl von Treffpunkten im Freien für Studenten und Mitarbeiter bietet.
Um den Schülern ein Gemeinschaftsgefühl und Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln, gibt es drei verschiedene Arten von Arrangements, die Platz für 18 bis 36 Personen bieten.
Abschließende Gedanken
Die Investmentpraxis für das Studentenerlebnis untersucht, wie etwa Studentenwohnheimimmobilien, aufkommende Trends in anderen Branchen, um zu beurteilen, wie sie den Geschmack der Studenten beeinflussen und die Situation für unsere College- und Universitätskunden im Jahr 2024 verbessern können.
Gemeinsam mit unseren Kunden im Hochschulbereich arbeiten wir daran, lebendige Studentengemeinschaften zu entwickeln, die die Gesamtleistung der Studenten und ihre kontinuierliche intellektuelle Entwicklung sowie ihre Sozialisierung, Teilnahme und ihren Zusammenhalt unterstützen.
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