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  30 Aug 2022
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Was ist Revenue Management in der Self-Storage-Branche?


INHALTSVERZEICHNIS

Die Selfstorage-Branche hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt und sich von einem bescheidenen Konzept zu einem Multimilliarden-Dollar-Geschäft entwickelt.

Angesichts des steigenden Platzbedarfs und des wachsenden Bedarfs an Flexibilität in der heutigen schnelllebigen Welt sind Selfstorage-Einrichtungen für viele zu einem unverzichtbaren Service geworden. Um in diesem Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein, setzen Selfstorage-Betreiber jedoch auf ein leistungsstarkes Tool: das Revenue Management.

In diesem Artikel untersuchen wir, was Revenue Management in der Selfstorage-Branche ist und wie es Gewinne maximieren und Abläufe optimieren kann.

Was also ist Revenue Management?

Im Kern ist Revenue Management eine Preisstrategie und ein datenbasierter Ansatz zur Maximierung von Umsatz und Auslastung. Es ist kein neues Konzept, sondern wird in der Flug- und Hotelbranche seit Jahrzehnten eingesetzt.

In den letzten Jahren hat die Selfstorage-Branche ihr Potenzial zur Gewinnsteigerung erkannt und die Grundsätze des Revenue Managements an ihre besonderen Bedürfnisse angepasst.

Die vier wichtigsten Revenue-Management-Konzepte für Self-Storage-Unternehmen

Revenue Management ist eine wichtige Strategie für Selfstorage-Unternehmen, um Gewinne zu optimieren und den Betrieb zu verbessern. Vier wichtige Revenue-Management-Konzepte in der Selfstorage-Branche sind:

  • Dynamische Preisgestaltung: Bei der dynamischen Preisgestaltung werden die Lagerraumpreise in Echtzeit an Faktoren wie Nachfrage, Verfügbarkeit, Saisonalität und Standort angepasst. Durch den Einsatz von Datenanalysen und Technologie können Selfstorage-Betreiber Preise festlegen, die die Marktbedingungen präzise widerspiegeln. Dieses Konzept ermöglicht flexible Preisgestaltung und stellt sicher, dass die Lagerräume wettbewerbsfähig bepreist werden und Angebot und Nachfrage effektiv ausgeglichen werden.
  • Bedarfsprognose: Präzise Bedarfsprognosen sind ein Eckpfeiler des Umsatzmanagements im Selfstorage-Bereich. Betreiber analysieren historische Daten, Belegungstrends und Marktbedingungen, um die Kundennachfrage vorherzusagen. Diese Informationen helfen bei der Preisgestaltung, der Bestimmung der Lagerverfügbarkeit und fundierten Entscheidungen zur Maximierung von Auslastung und Umsatz.
  • Bestandskontrolle: Eine effektive Bestandskontrolle umfasst die Verwaltung der Lagerverfügbarkeit. Überbuchungen können zu Kundenunzufriedenheit führen, während zu viele leere Einheiten zu entgangenen Umsatzchancen führen können. Betreiber müssen ein Gleichgewicht zwischen Belegungsraten und verfügbaren Einheiten finden, um maximale Rentabilität zu gewährleisten.
  • Kundensegmentierung: Das Revenue Management konzentriert sich auch auf die Kundensegmentierung und kategorisiert Kunden anhand ihrer Bedürfnisse, Präferenzen und Zahlungsbereitschaft. Durch die Anpassung von Preisen und Dienstleistungen an verschiedene Kundensegmente können Selfstorage-Unternehmen den Wert ihrer Kundenbasis steigern. Die Segmentierung sorgt für eine optimierte Preisgestaltung für verschiedene Kundengruppen und führt so zu höheren Umsätzen.

Möglichkeiten zum Umgang mit Preiserhöhungen

Der Umgang mit Preiserhöhungen im Selfstorage-Geschäft kann eine heikle Aufgabe sein. Neben der Aufrechterhaltung der Rentabilität ist es ebenso wichtig, Kunden zu binden und Transparenz zu gewährleisten. Hier sind einige effektive Möglichkeiten, mit Preiserhöhungen umzugehen:

  • Transparent kommunizieren:
    • Informieren Sie Ihre Kunden rechtzeitig, in der Regel 30 bis 60 Tage vor einer Tariferhöhung. Diese Transparenz schafft Vertrauen und ermöglicht es den Kunden, ihr Budget anzupassen oder gegebenenfalls alternative Lösungen zu finden.
  • Begründen Sie die Erhöhung:
    • Erläutern Sie die Gründe klar: Kommunizieren Sie die Faktoren, die die Preiserhöhung begründen, wie z. B. steigende Betriebskosten, Verbesserungen in den Anlagen oder Marktbedingungen. Kunden akzeptieren Erhöhungen eher, wenn sie die Gründe dafür verstehen.
  • Bieten Sie im Gegenzug einen Mehrwert:
    • Heben Sie Verbesserungen hervor: Wenn Sie Modernisierungen an der Anlage vorgenommen oder neue Dienstleistungen hinzugefügt haben, betonen Sie den Nutzen dieser Verbesserungen für den Kunden. Dies zeigt, dass die Kunden für die höheren Kosten einen Mehrwert erhalten.
  • Erwägen Sie schrittweise Erhöhungen:
    • Implementieren Sie schrittweise Änderungen: Erwägen Sie nach Möglichkeit kleinere, schrittweise Preiserhöhungen im Laufe der Zeit anstelle einer einmaligen Erhöhung. Dies kann für Kunden weniger belastend und leichter zu akzeptieren sein.
  • Angebote zur Kundenbindung:
    • Rabatte oder Sonderangebote anbieten: Bieten Sie treuen Kunden vorübergehende Rabatte, Treueprämien oder andere Anreize, um ihnen die Umstellung auf die neue Preisstruktur zu erleichtern. Das kann sie dazu ermutigen, Ihrem Unternehmen treu zu bleiben.
  • Sorgen Sie für Flexibilität:
    • Bieten Sie verschiedene Preisoptionen an: Erwägen Sie die Einführung gestaffelter Preispläne, damit Kunden die Option wählen können, die am besten zu ihrem Budget und ihren Bedürfnissen passt. Diese Flexibilität kommt einem breiten Kundenspektrum entgegen.
  • Hören Sie sich Feedback an:
    • Seien Sie offen für Kundenfeedback: Ermutigen Sie Kunden, ihre Gedanken und Bedenken bezüglich der Tariferhöhung mitzuteilen. Hören Sie aufmerksam zu und nehmen Sie, wenn möglich, Anpassungen auf Grundlage des stichhaltigen Feedbacks vor.
  • Außergewöhnlichen Service aufrechterhalten:
    • Bieten Sie weiterhin exzellenten Kundenservice: Ein positives Kundenerlebnis, auch bei einer Preiserhöhung, kann einen wesentlichen Beitrag zur Kundenbindung leisten. Beheben Sie Probleme umgehend und professionell.
  • Marktforschung:
    • Bleiben Sie wettbewerbsfähig: Beobachten Sie kontinuierlich die Preisstrategien Ihrer Wettbewerber in Ihrer Region. Stellen Sie sicher, dass Ihre Preise wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig den Wert Ihres Angebots widerspiegeln.

Langfristige Kundenbindung:

  • Treue belohnen: Erwägen Sie, langjährigen Kunden, die schon länger bei Ihrer Einrichtung sind, Rabatte oder andere Vorteile anzubieten. Dies kann dazu beitragen, die Kundenbindung zu erhalten.

Denken Sie daran: Preiserhöhungen gehören zwar zum Geschäft, aber Ihr Umgang damit kann die Kundenzufriedenheit und -bindung erheblich beeinflussen. Transparenz, effektive Kommunikation und Mehrwert können dazu beitragen, Kundenbedenken zu zerstreuen und eine positive Beziehung zu Ihren Selfstorage-Kunden aufrechtzuerhalten.

Management potenzieller Kunden und ihrer Bedürfnisse

Die effektive Betreuung potenzieller Kunden und ihrer Bedürfnisse ist für Unternehmen verschiedener Branchen, einschließlich der Selfstorage-Branche, von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige wichtige Strategien, die Ihnen helfen, potenzielle Kunden zu betreuen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen:

  • Kundenbedürfnisse verstehen:
    • Beginnen Sie damit, die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden genau zu verstehen. Welche Art und Größe von Speicher benötigen sie? Wie hoch ist ihr Budget? Diese Details zu kennen ist entscheidend, um die passende Lösung anbieten zu können.
  • Klare Kommunikation:
    • Sorgen Sie für eine offene und klare Kommunikation. Reagieren Sie auf Anfragen, egal ob telefonisch, per E-Mail oder persönlich. Beantworten Sie Fragen umgehend und gehen Sie auf Anliegen ein.
  • Professionelle Präsentation:
    • Das Erscheinungsbild und die Professionalität Ihrer Einrichtung sind wichtig. Eine saubere, gepflegte und sichere Einrichtung vermittelt potenziellen Kunden Vertrauen in Ihre Dienstleistungen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Personal gut geschult und kompetent ist.
  • Maßgeschneiderte Lösungen:
    • Bieten Sie maßgeschneiderte Lösungen an, die auf die spezifischen Bedürfnisse des potenziellen Kunden zugeschnitten sind. Wenn er beispielsweise klimatisierte Lagerräume benötigt oder besondere Lageranforderungen hat, stellen Sie sicher, dass Sie diese erfüllen können.
  • Transparenz bei der Preisgestaltung:
    • Seien Sie transparent bei der Preisgestaltung und allen zusätzlichen Gebühren. Vermeiden Sie versteckte Kosten und erläutern Sie die Bedingungen des Mietvertrags klar und deutlich. Interessenten schätzen Ehrlichkeit und Offenheit.
  • Optionen bereitstellen:
    • Bieten Sie verschiedene Lagergrößen und Preisoptionen an, um unterschiedlichen Bedürfnissen und Budgets gerecht zu werden. Wenn Sie potenziellen Kunden die Wahl lassen, finden sie leichter die passende Lösung.
  • Online-Präsenz:
    • Sorgen Sie für eine starke Online-Präsenz. Interessenten recherchieren und vergleichen Selfstorage-Einrichtungen oft online. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website informativ, leicht zu navigieren und aktuell ist.
  • Virtuelle Touren:
    • Erwägen Sie, virtuelle Rundgänge oder 360-Grad-Fotos Ihrer Lagereinheiten anzubieten. So können Interessenten bequem von zu Hause aus einen Eindruck von der Einrichtung gewinnen.
  • Kundenbewertungen:
    • Ermutigen Sie zufriedene Kunden, online Bewertungen zu hinterlassen. Positive Bewertungen stärken das Vertrauen potenzieller Kunden. Reagieren Sie auf positive und negative Bewertungen, um Ihr Engagement für die Kundenzufriedenheit zu zeigen.
  • Nachverfolgen:
    • Sprechen Sie nach dem ersten Kontakt mit potenziellen Kunden, um zu sehen, ob sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen. Dies zeigt, dass Sie ihr Geschäft wertschätzen.
  • Flexible Bedingungen:
    • Seien Sie offen für flexible Mietbedingungen. Manche Kunden benötigen kurzfristige Mieten, andere benötigen längere Laufzeiten. Flexibilität bei Ihren Bedingungen kann einen breiteren Kundenstamm ansprechen.
  • Sicherheit und Schutz:
    • Betonen Sie die Sicherheitsvorkehrungen Ihrer Einrichtung. Interessenten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Habseligkeiten in Ihren Lagereinheiten sicher sind.
  • Lehrinhalt:
    • Informieren Sie auf Ihrer Website oder in Broschüren über die richtige Verpackung und Lagerung von Gegenständen. So können potenzielle Kunden fundierte Entscheidungen treffen und besser auf ihre Besitztümer aufpassen.
  • Kundenfeedback:
    • Holen Sie aktiv Feedback von potenziellen Kunden ein, unabhängig davon, ob sie sich für Ihre Einrichtung entscheiden oder nicht. Diese Informationen können von unschätzbarem Wert sein, um Ihre Dienstleistungen zu verbessern und auf die Bedürfnisse potenzieller Kunden einzugehen.

Denken Sie daran, dass die effektive Betreuung potenzieller Kunden mehr beinhaltet als nur einen Verkauf abzuschließen. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, Lösungen anzubieten und sicherzustellen, dass sich Ihre potenziellen Kunden während ihres gesamten Entscheidungsprozesses wertgeschätzt und gehört fühlen.

Dieser Ansatz kann zu höheren Konversionsraten und einer langfristigen Kundenzufriedenheit im Selfstorage-Geschäft führen.

Technologie für das Self-Storage-Umsatzmanagement

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist es entscheidend für den Erfolg, immer einen Schritt voraus zu sein. Dies gilt auch für die Selfstorage-Branche, die in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Wandel erlebt hat, der vor allem auf technologische Fortschritte zurückzuführen ist.

Traditionelle Ansätze des Umsatzmanagements sind ausgefeilteren und datengesteuerten Strategien gewichen, die es Self-Storage-Betreibern ermöglichen, ihre Einnahmen zu optimieren und ihren Kunden gleichzeitig verbesserte Dienstleistungen anzubieten.

Selfstorage-Einrichtungen setzten bisher auf manuelle Prozesse und konventionelle Preisstrategien. Dies bedeutete oft feste Mietpreise und eingeschränkte Datenanalyse. Der technologische Fortschritt hat jedoch den Weg für einen Paradigmenwechsel im Revenue Management geebnet.

Einer der wichtigsten Fortschritte in dieser Branche ist die Implementierung moderner Verwaltungssoftware. Diese Plattformen bieten umfassende Tools für die Verwaltung aller Aspekte von Selfstorage-Einrichtungen, von Belegungsraten und Lagerverfügbarkeit bis hin zu Abrechnung und Kundeninteraktion.

Die von diesen Systemen generierten Echtzeitdaten ermöglichen es den Betreibern, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Preisstrategien an die Nachfrage und Marktbedingungen anzupassen.

Dynamische Preisgestaltung verändert das Umsatzmanagement von Selfstorage-Lagern grundlegend. Mithilfe der Technologie können Betreiber die Mietpreise in Echtzeit anpassen und so auf Angebots- und Nachfrageschwankungen reagieren.

Beispielsweise kann das System in der Hochsaison oder bei hoher Auslastung die Preise automatisch erhöhen und so den Umsatz maximieren. Umgekehrt können in Zeiten geringer Nachfrage die Preise angepasst werden, um mehr Kunden anzulocken und eine hohe Auslastung aufrechtzuerhalten.

Auch das Kundenerlebnis hat die Technologie im Selfstorage-Bereich revolutioniert. Digitale Plattformen und Apps erleichtern Kunden die Reservierung und Nutzung ihrer Lagereinheiten, die Bezahlung von Rechnungen und die Kommunikation mit dem Personal.

Diese technologischen Annehmlichkeiten verbessern die Kundenzufriedenheit und -treue und reduzieren gleichzeitig den Verwaltungsaufwand für die Betreiber.

Datenanalyse ist ein zentraler Bestandteil des technologiebasierten Revenue Managements. Selfstorage-Betreiber können riesige Datenmengen sammeln und analysieren, um Einblicke in das Kundenverhalten, Markttrends und die Leistung verschiedener Einheiten zu gewinnen.

Diese Informationen sind von unschätzbarem Wert, um datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Strategien zur Umsatzmaximierung zu entwickeln.

Der Einsatz von Technologie im Selfstorage-Umsatzmanagement steigert nicht nur die Gewinne, sondern auch die betriebliche Effizienz. Automatisierte Prozesse für Abrechnung, Geräteverfolgung und Kundenmanagement reduzieren manuelle Arbeit und Fehler und sorgen so für effizientere und kostengünstigere Abläufe.

Da die Selfstorage-Branche immer stärker auf Technologie setzt, erfreuen sich Cloud-basierte Lösungen wie das Selfstorage-Managementsystem Booking Ninjas zunehmender Beliebtheit. Diese Systeme bieten die Vorteile von ortsunabhängigem Zugriff, nahtlosen Updates und sicherer Datenspeicherung. So behalten Betreiber auch dann den Überblick, wenn sie nicht vor Ort sind.

Obwohl die Technologie zweifellos ein Segen für das Umsatzmanagement im Selfstorage-Bereich ist, muss unbedingt beachtet werden, dass für eine erfolgreiche Implementierung ein Gleichgewicht zwischen Automatisierung und menschlicher Fachkompetenz erforderlich ist.

Qualifiziertes Personal ist nach wie vor unerlässlich, um einen hervorragenden Kundenservice zu bieten und strategische Entscheidungen zu treffen, die automatisierte Systeme möglicherweise nicht bewältigen können.

Auswahl eines guten Self-Storage-Revenue-Management-Systems

Selfstorage-Unternehmen haben in den letzten Jahren ein deutliches Wachstum erlebt. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Lagerraum suchen die Betreiber ständig nach Möglichkeiten zur Umsatzoptimierung.

Ein wichtiges Instrument hierfür ist ein zuverlässiges Revenue-Management-System. In diesem Artikel erläutern wir die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl eines Selfstorage-Revenue-Management-Systems, um Betreibern fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.

Was ist ein Revenue-Management-System?

Ein Revenue Management System (RMS) ist ein hochentwickeltes Softwaretool oder eine Lösung, mit der Unternehmen Preise, Lagerbestände und Vertrieb optimieren und so Umsatz und Rentabilität maximieren.

Dieses Konzept wird häufig in Branchen wie dem Gastgewerbe, Fluggesellschaften, Autovermietungen und Selfstorage-Unternehmen angewendet. Ein RMS nutzt Datenanalysen und prädiktive Algorithmen, um Preis- und Bestandsentscheidungen basierend auf Faktoren wie Nachfrage, Marktbedingungen, Wettbewerbspreisen, Saisonalität und Kundenverhalten zu treffen.

Im Selfstorage-Bereich unterstützt ein Selfstorage Revenue Management System die Betreiber dabei, optimale Preise für Lagereinheiten festzulegen, Ressourcen effizient zu verteilen und Angebot und Nachfrage auszugleichen. Es ermöglicht dynamische Preisanpassungen und stellt sicher, dass für verschiedene Lagereinheiten zu unterschiedlichen Zeiten die richtigen Preise berechnet werden.

Durch die ständige Analyse von Daten und datengesteuerte Preisentscheidungen zielt ein RMS darauf ab, die Belegungsraten, den Umsatz und die Gesamtrentabilität von Self-Storage-Unternehmen zu steigern.

Das Hauptziel eines Revenue-Management-Systems besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen der Maximierung des Umsatzes und der Gewährleistung wettbewerbsfähiger und für die Kunden attraktiver Preise zu finden.

Dieses Konzept des Umsatzmanagements ist in zahlreichen Branchen von entscheidender Bedeutung geworden, in denen verderbliche Lagerbestände (wie Hotelzimmer, Flugzeugsitze oder Lagereinheiten) für bessere finanzielle Ergebnisse optimiert werden können.

Was ist bei der Auswahl eines Revenue-Management-Systems zu beachten?

Bei der Auswahl eines Revenue-Management-Systems (RMS) ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um die richtige Lösung für Ihr Unternehmen zu finden. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten:

  • Branchenspezifische Anforderungen: Verstehen Sie die spezifischen Anforderungen Ihrer Branche. Verschiedene Branchen verfügen über spezifische, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene RMS-Lösungen, wie z. B. Gastgewerbe, Fluggesellschaften, Selfstorage, Autovermietung usw.
  • Integrationsmöglichkeiten: Stellen Sie sicher, dass sich das RMS nahtlos in Ihre bestehenden Immobilienverwaltungs-, Reservierungs- oder Inventarsysteme integrieren lässt. Diese Integration ist entscheidend für den Echtzeit-Datenaustausch und die Umsetzung von Entscheidungen.
  • Preisalgorithmen: Bewerten Sie die vom RMS verwendeten Preisalgorithmen. Achten Sie auf ein System mit fortschrittlichen Algorithmen zur Preisoptimierung basierend auf Faktoren wie Nachfrage, Saisonalität, Wettbewerbspreisen und Kundenverhalten.
  • Anpassungsoptionen: Berücksichtigen Sie den Grad der Anpassung, den das RMS bietet. Es sollte Ihnen ermöglichen, Preisregeln und -strategien zu definieren, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele Ihres Unternehmens zugeschnitten sind.
  • Datenanalyse und Reporting: Das RMS sollte robuste Datenanalysetools und Reportingfunktionen bieten. Der Zugriff auf historische und Echtzeitdaten ist entscheidend für fundierte Entscheidungen. Das System sollte Einblicke in Belegung, Umsatz und Markttrends bieten.
  • Benutzerfreundliche Oberfläche: Bewerten Sie die Benutzeroberfläche des RMS. Sie sollte intuitiv und benutzerfreundlich sein, damit Sie und Ihre Mitarbeiter problemlos navigieren und effektiv nutzen können.
  • Kundensupport und Schulung: Bewerten Sie die Qualität des Kundensupports und der Schulungen des RMS-Anbieters. Ein reaktionsschnelles Supportteam und Schulungsressourcen können bei der Implementierung und Nutzung des Systems wertvoll sein.
  • Ruf und Empfehlungen: Informieren Sie sich über den Ruf des RMS und des Anbieters. Suchen Sie nach Bewertungen und Empfehlungen anderer Unternehmen Ihrer Branche, die das System bereits genutzt haben.
  • Kosten und ROI: Berücksichtigen Sie die Preisstruktur des RMS, einschließlich Einrichtungsgebühren und laufender Abonnementkosten. Bewerten Sie den potenziellen Return on Investment (ROI) im Hinblick auf Umsatzsteigerung und Rentabilität.
  • Aktualisierungen und Wartung: Stellen Sie sicher, dass das RMS regelmäßig aktualisiert und gewartet wird, um mit den Branchentrends und technologischen Fortschritten Schritt zu halten.
  • Skalierbarkeit: Überlegen Sie, ob das RMS mit Ihrem Unternehmen wachsen kann. Es sollte in der Lage sein, erhöhte Lagerbestände, mehrere Standorte oder andere Änderungen in Ihrem Geschäftsmodell zu bewältigen.
  • Recht und Compliance: Prüfen Sie, ob das RMS den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen Ihrer Branche und Ihres Standorts entspricht, insbesondere hinsichtlich Preisgestaltung und Datenschutz.

Durch sorgfältige Abwägung dieser Faktoren können Sie bei der Auswahl eines Revenue-Management-Systems eine fundierte Entscheidung treffen, das den Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens entspricht und Ihnen letztendlich dabei hilft, Umsatz und Rentabilität zu optimieren.

Abschließende Gedanken

Um den Umsatz der Selfstorage-Branche zu verwalten, ist es immer eine gute Idee, erstklassige Property-Management-Systeme (PMS) wie Booking Ninjas in Betracht zu ziehen.

Das Self Storage Property Management System von Booking Ninjas bietet Online-Automatisierungssoftware für große und kleine Self-Storage-Unternehmen.

Es bietet verschiedene Zahlungsoptionen, Online-Reservierungen, Gate-Zugangsintegration, Anlagenpläne und hervorragende Funktionen für das Kundenbeziehungsmanagement.

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