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Durch: Admin
  10 Jul 2024
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Umsatzsteigerung im Studentenwohnungsmarkt mit DOR


In der Studentenwohnungsbranche ist es für Immobilienverwalter und Investoren von größter Bedeutung, den Umsatz zu maximieren und gleichzeitig hohe Belegungsraten sicherzustellen. 

Eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung der finanziellen Leistung in diesem Sektor ist der DOR (Revenue Per Occupied Room). Diese Kennzahl, die häufig als RevPOR (Revenue Per Occupied Room) bezeichnet wird, gibt Aufschluss über die Rentabilität jeder belegten Wohneinheit. 

Dieser Artikel geht auf die Feinheiten des DOR, seine Bedeutung, Berechnung und Strategien zur Optimierung ein.

Was ist DOR?

DOR, oder Revenue Per Occupied Room, ist eine finanzielle Kennzahl, die den durchschnittlichen Umsatz pro belegter Einheit innerhalb einer Studentenwohnimmobilie misst. 

Es ist vergleichbar mit dem weithin anerkannten RevPAR (Revenue Per Available Room), das in der Hotelbranche verwendet wird. Während RevPAR alle Zimmer berücksichtigt, ob belegt oder nicht, konzentriert sich DOR jedoch ausschließlich auf den Umsatz aus belegten Einheiten und bietet damit ein präziseres Verständnis der Einkommensgenerierung.

Bedeutung von DOR im Studentenwohnungsmarkt

  1. Finanzkennzahl: DOR dient als kritischer Indikator für die finanzielle Gesundheit einer Immobilie. Durch die Analyse dieser Kennzahl können Immobilienverwalter Trends erkennen, die Effektivität von Preisstrategien bewerten und fundierte Entscheidungen zur Steigerung der Rentabilität treffen.
  2. Belegung vs. Umsatz: Im Gegensatz zu Belegungsraten, die lediglich widerspiegeln, wie viele Einheiten belegt sind, bietet DOR tiefere Einblicke, indem es die Belegung mit dem Umsatz in Beziehung setzt. Eine hohe Belegungsrate mit niedrigem DOR deutet darauf hin, dass die Einheiten möglicherweise zu niedrig bepreist sind, während ein hohes DOR bei niedrigerer Belegung auf Premiumpreise hindeuten könnte.
  3. Benchmarking: DOR ermöglicht es Immobilienverwaltern, ihre Leistung mit der ihrer Wettbewerber oder den Branchenstandards zu vergleichen. Dieser Vergleich hilft dabei, Verbesserungsbereiche zu identifizieren und Best Practices zu übernehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  4. Umsatzmanagement: Effektives Umsatzmanagement im Studentenwohnungsmarkt umfasst nicht nur die Belegung von Einheiten, sondern auch die Maximierung des Umsatzes aus jeder belegten Einheit. DOR spielt eine zentrale Rolle, um dieses Gleichgewicht zu erreichen.

Berechnung von DOR

Die Berechnung von DOR ist einfach. Sie beinhaltet die Division des gesamten Umsatzes aus belegten Einheiten durch die Anzahl der belegten Einheiten innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Die Formel lautet:

DOR = Gesamtumsatz aus belegten Einheiten / Anzahl der belegten Einheiten

Beispiel: Wenn eine Studentenwohnimmobilie im Monat 100.000 USD aus 50 belegten Einheiten erzielt, lautet die Berechnung für DOR:

DOR = 100.000 / 50

= 2.000

Dies bedeutet, dass jede belegte Einheit im Durchschnitt 2.000 USD Umsatz pro Monat generiert.

Faktoren, die DOR beeinflussen

Verschiedene Faktoren können das DOR im Studentenwohnungsmarkt beeinflussen, und das Verständnis dieser Faktoren hilft, den Umsatz zu optimieren:

  1. Preissetzungsstrategie: Die festgelegten Mietpreise für Einheiten spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des DOR. Wettbewerbsfähige Preise in Verbindung mit regelmäßigen Anpassungen basierend auf Nachfrage und Marktbedingungen können den Umsatz optimieren.
  2. Belegungsniveau: Während DOR auf belegte Einheiten fokussiert ist, sorgt die Aufrechterhaltung hoher Belegungsraten für einen stetigen Umsatzstrom. Marketingbemühungen, attraktive Mietbedingungen und die Pflege der Immobilie sind entscheidend, um hohe Belegungsraten zu erreichen.
  3. Zusätzliche Einnahmequellen: Neben Mieteinnahmen können zusätzliche Einnahmequellen wie Parkgebühren, Nebenkosten und Annehmlichkeiten (wie Fitnessstudios oder Wäschereidienste) das DOR erheblich steigern.
  4. Mieter-Demografie: Das Verständnis der Zielgruppe – wie z.B. Bachelor- vs. Master-Studenten – hilft dabei, Dienstleistungen und Preise an deren Vorlieben und Zahlungsbereitschaft anzupassen.
  5. Leasingbedingungen: Flexible Leasingbedingungen, einschließlich Kurzzeitmieten, können ein breiteres Mietersegment ansprechen und die Belegung in schwächeren Perioden optimieren, was sich positiv auf das DOR auswirkt.

Strategien zur Optimierung von DOR

  1. Dynamische Preisgestaltung: Die Einführung einer dynamischen Preisstrategie, die die Mietpreise basierend auf Nachfrage, Saisonabhängigkeit und Marktentwicklungen anpasst, kann den Umsatz maximieren. Technologie und Datenanalysen können dabei helfen, die optimalen Preise festzulegen.
  2. Wertsteigernde Annehmlichkeiten: Investitionen in begehrte Annehmlichkeiten wie Hochgeschwindigkeitsinternet, Lernbereiche, Freizeiteinrichtungen und moderne Möbel können höhere Mietpreise rechtfertigen und mehr Mieter anziehen.
  3. Effektives Marketing: Umfassende Marketingkampagnen, die sich an Studenten und Eltern über soziale Medien, Hochschulpartnerschaften und Veranstaltungen auf dem Campus richten, können die Sichtbarkeit verbessern und Mieter anziehen.
  4. Programme zur Mieterbindung: Die Reduzierung der Fluktuation durch die Einführung von Mieterbindungsprogrammen – wie z.B. Treuerabatten, Empfehlungsboni und Mieteranpassungs-Events – kann hohe Belegungsraten und stabile Einnahmen aufrechterhalten.
  5. Betriebliche Effizienz: Die Straffung der Betriebsabläufe zur Reduzierung der Kosten ohne Kompromisse bei der Servicequalität kann die Rentabilität steigern. Effiziente Immobilienmanagement-Software, regelmäßige Wartung und schnelle Problemlösungen tragen zur Mieterzufriedenheit und -bindung bei.
  6. Zusatzdienstleistungen: Das Anbieten von Zusatzdienstleistungen wie möblierten Einheiten, Essensplänen oder gebündelten Nebenkosten kann den wahrgenommenen Wert der Einheiten erhöhen und höhere Mietpreise ermöglichen.

Wie kann ein Property Management System den Umsatz pro belegtem Zimmer maximieren? 

Ein Student Housing Property Management System (PMS) ist ein unverzichtbares Werkzeug für Betreiber von Studentenwohnungen, das eine umfassende Suite von Funktionen bietet, die dazu beitragen, den Betrieb zu optimieren, die Mieterzufriedenheit zu erhöhen und letztendlich den Umsatz zu maximieren. 

So kann ein PMS dazu beitragen, den Umsatz pro belegtem Zimmer (DOR) zu maximieren:

Dynamische Preisgestaltung und Umsatzmanagement

Ein ausgeklügeltes PMS bietet dynamische Preisgestaltungsmöglichkeiten, die es Immobilienverwaltern ermöglichen, Mietpreise basierend auf der aktuellen Marktnachfrage, den Belegungsraten und saisonalen Trends anzupassen. 

Durch die Analyse von Daten und Marktbedingungen kann das System optimale Preisstrategien vorschlagen, die den Umsatz pro belegtem Zimmer maximieren.

  • Automatisierte Preisänderungen: Das PMS kann die Preise während Perioden mit hoher Nachfrage, wie zu Beginn des akademischen Jahres, automatisch anpassen und während der Nebensaison Rabatte anbieten, um hohe Belegungsraten aufrechtzuerhalten.
  • Wettbewerbsanalyse: Die Integration mit Marktdatenquellen ermöglicht es dem PMS, die Mietpreise mit denen der Wettbewerber zu vergleichen, um wettbewerbsfähige, aber dennoch profitable Preise zu gewährleisten.

Mieterverwaltung und -bindung

Effektive Mieterverwaltungsfunktionen helfen dabei, hohe Belegungsraten aufrechtzuerhalten und die Fluktuation zu reduzieren, was für die Maximierung des DOR entscheidend ist.

  • Leasingverwaltung: Das PMS vereinfacht die Verwaltung von Mietverträgen, verfolgt Mietvertragsabläufe und automatisiert Erneuerungsbenachrichtigungen, wodurch Leerstandzeiten minimiert werden.
  • Kommunikationswerkzeuge: Verbesserte Kommunikationsfunktionen, wie automatisierte E-Mail- und SMS-Benachrichtigungen, halten die Mieter über wichtige Updates und Ereignisse auf dem Laufenden und fördern bessere Mieterbeziehungen.
  • Bindungsprogramme: Die Implementierung von Mieterbindungsstrategien wie Treueprogrammen und Frühbuchungsanreizen kann durch das PMS verwaltet werden und langfristige Mietverhältnisse und stabile Einnahmen fördern.

Betriebliche Effizienz

Optimierte Betriebsabläufe führen zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Mieterzufriedenheit, was indirekt das DOR steigert.

  • Wartungsmanagement: Das PMS verfolgt Wartungsanfragen und plant präventive Wartungsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass Probleme zeitnah gelöst werden und die Immobilienbedingungen erhalten bleiben, die Mieter anziehen und binden.
  • Abrechnung und Zahlungen: Automatisierte Abrechnung und Zahlungsabwicklung verringern den administrativen Aufwand und stellen eine pünktliche Mietzahlung sicher, was den Cashflow und die finanzielle Stabilität verbessert.
  • Berichterstattung und Analyse: Umfassende Reporting-Tools bieten Einblicke in Belegungsraten, Umsatzleistung und Ausgabenmanagement, die eine fundierte Entscheidungsfindung und strategische Planung ermöglichen.

Marketing und Leasing-Automatisierung

Ein leistungsstarkes PMS verstärkt die Marketingbemühungen und vereinfacht den Leasingprozess, was hilft, potenzielle Mieter effizient anzuziehen und umzuwandeln.

  • Online-Listen und Bewerbungen: Die Integration mit Online-Vermietungsplattformen stellt sicher, dass Leerstände weitreichend beworben werden und ein breiteres Publikum erreicht wird. Online-Bewerbungsfunktionen vereinfachen den Leasingprozess und machen ihn für potenzielle Mieter bequem.
  • Lead-Management: Das PMS verfolgt und verwaltet Leads, automatisiert Follow-ups und fördert Interessenten durch den Leasing-Trichter, um die Konversionsraten zu verbessern.
  • Zielgerichtete Marketingkampagnen: Mithilfe von Mieterdaten kann das PMS zielgerichtete Marketingkampagnen erstellen, die spezifische Zielgruppen wie eintreffende Erstsemester oder internationale Studierende ansprechen und so die Belegungsraten optimieren.

Verbesserte Mietererfahrung

Eine positive Mietererfahrung ist entscheidend für die Bindung von Mietern und die Erreichung hoher Belegungsraten.

  • Resident Portals: Online-Portale bieten Mietern Selbstbedienungsoptionen für Mietzahlungen, Wartungsanfragen und den Zugriff auf Mietdokumente, wodurch Komfort und Zufriedenheit erhöht werden.
  • Gemeinschaftseinbindung: Funktionen, die Gemeinschaftsveranstaltungen und die Kommunikation unter Mietern fördern, können ein Gemeinschaftsgefühl schaffen, die Mieterzufriedenheit und -bindung steigern.

Zusätzliche Einnahmequellen

Ein PMS kann helfen, zusätzliche Einnahmequellen jenseits der Grundmiete zu identifizieren und zu verwalten, was das DOR weiter erhöht.

  • Anlagenverwaltung: Das System kann zusätzliche Annehmlichkeiten wie Parkplätze, Lagerräume und Freizeiteinrichtungen verwalten und monetarisieren, was zusätzliche Einnahmequellen erschließt.
  • Nebenkostenabrechnung: Das Implementieren und Verwalten von Nebenkostenabrechnungen oder das Bündeln von Dienstleistungen (wie Internet und Kabel) durch das PMS kann zusätzliche Einnahmen generieren und den Mietern Komfort bieten.
  • Zusatzservices: Das PMS kann Zusatzdienstleistungen wie möblierte Einheiten, Reinigungs- oder Wäschereidienste verwalten, was höhere Mietpreise und mehr Umsatz ermöglicht.

Datengetriebenes Entscheidungsmanagement

Der Zugriff auf Echtzeitdaten und fortschrittliche Analysen, die von einem PMS bereitgestellt werden, ermöglicht es den Immobilienverwaltern, datengestützte Entscheidungen zu treffen, die den Umsatz optimieren.

  • Leistungskennzahlen: Das PMS verfolgt wichtige Leistungskennzahlen wie DOR, Belegungsraten und Mieterfluktuation und bietet Einblicke in Verbesserungsbedarfe.
  • Trendanalyse: Die Analyse von Trends über einen längeren Zeitraum hilft, Marktverschiebungen vorherzusehen und Strategien proaktiv anzupassen.
  • Benchmarking: Der Vergleich der Leistung mit Branchenbenchmarks hilft, Stärken und Schwächen zu erkennen und strategische Verbesserungen zu steuern.

Ähnliche Kennzahlen zu Revenue Per Occupied Room (DOR)

In der Immobilienverwaltung und der Hotellerie werden verschiedene Kennzahlen verwendet, um die Leistung, Rentabilität und Effizienz zu messen. Hier sind einige Kennzahlen, die ähnlich wie Revenue Per Occupied Room (DOR) sind:

1. Revenue Per Available Room (RevPAR)

  • Definition: Misst den Umsatz pro verfügbarem Zimmer, unabhängig davon, ob es belegt ist oder nicht.
  • Berechnung: 

RevPAR = Gesamtumsatz / Gesamt verfügbare Zimmer

ODER

RevPAR = Durchschnittlicher Tagespreis (ADR) × Belegungsrate

Verwendung: Wird häufig in der Hotelbranche verwendet, um die Gesamtleistung der Zimmer und deren Effizienz zu bewerten.

2. Durchschnittlicher Tagespreis (ADR)

  • Definition: Der durchschnittliche Mietumsatz pro bezahltem belegtem Zimmer.
  • Berechnung: 

ADR = Gesamtzimmerumsatz / Anzahl der verkauften Zimmer

Verwendung: Hilft, den durchschnittlichen Preis zu verstehen, zu dem Zimmer verkauft werden, und gibt Einblicke in Preisstrategien.

3. Brutto-Betriebsgewinn pro verfügbarem Zimmer (GOPPAR)

  • Definition: Misst den Brutto-Betriebsgewinn pro verfügbarem Zimmer.
  • Berechnung: 

GOPPAR = Brutto-Betriebsgewinn / Gesamt verfügbare Zimmer

Verwendung: Bietet einen umfassenden Überblick über die Rentabilität, indem sowohl Umsatz als auch Betriebskosten berücksichtigt werden.

4. Belegungsrate

  • Definition: Der Prozentsatz der verfügbaren Zimmer, die in einem bestimmten Zeitraum belegt sind.
  • Berechnung: 

Belegungsrate = (belegte Zimmer / Gesamt verfügbare Zimmer) × 100

Verwendung: Gibt an, wie gut eine Immobilie ihre verfügbaren Einheiten füllt.

5. Umsatz pro Quadratfuß (RPSF)

  • Definition: Misst den Umsatz pro Quadratfuß vermietbarer Fläche.
  • Berechnung: 

RPSF = Gesamtumsatz / Gesamt vermietbare Quadratmeter

Verwendung: Wird häufig im Einzelhandel und gewerblichen Immobilienbereich verwendet, um die Effizienz der Flächennutzung zu bewerten.

6. Netto-Betriebsgewinn (NOI)

  • Definition: Der Gesamtumsatz einer Immobilie abzüglich ihrer Betriebskosten, ohne Steuern und Zinsen.
  • Berechnung: 

NOI = Gesamtumsatz - Betriebskosten

Verwendung: Gibt ein klares Bild der Rentabilität einer Immobilie.

7. Kosten pro belegtem Zimmer (CPOR)

  • Definition: Die durchschnittlichen Kosten, die anfallen, um jedes belegte Zimmer zu bedienen.
  • Berechnung: 

CPOR = Gesamtbetriebskosten / Anzahl der belegten Zimmer

Verwendung: Hilft, die mit belegten Zimmern verbundenen Kosten zu verstehen und zu verwalten.

8. Gesamtumsatz pro verfügbarem Zimmer (TRevPAR)

  • Definition: Umfasst alle Einnahmequellen (Zimmer, Lebensmittel, Getränke usw.) pro verfügbarem Zimmer.
  • Berechnung: 

TRevPAR = Gesamtumsatz aus allen Quellen / Gesamt verfügbare Zimmer

Verwendung: Bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Umsatzleistung, indem alle Einnahmequellen berücksichtigt werden.

9. Durchschnittlicher Umsatz pro Nutzer (ARPU)

  • Definition: Misst den durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer oder Mieter.
  • Berechnung: 

ARPU = Gesamtumsatz / Gesamtanzahl der Nutzer oder Mieter

Verwendung: Häufig in Abo-Modellen verwendet und kann für Wohnanlagen angepasst werden, um den Beitrag der Mieter zu bewerten.

10. Leasing-Effizienz (LE)

  • Definition: Bewertet die Effizienz der Leasingbemühungen, indem vermietete Fläche mit verfügbarer Fläche verglichen wird.
  • Berechnung: 

LE = (vermietete Fläche / Gesamt verfügbare Fläche) × 100

Verwendung: Wird in gewerblichen Immobilien verwendet, um die Leasing-Effizienz zu bewerten.

Jede dieser Kennzahlen bietet einzigartige Einblicke und dient unterschiedlichen Zwecken in der Immobilienverwaltung und Immobilieninvestition, um den Stakeholdern zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Leistung und Rentabilität zu optimieren.

Wichtige Erkenntnisse 

DOR (Revenue Per Occupied Room) ist eine wichtige Kennzahl im Studentenwohnungsmarkt und bietet ein klares Bild der Umsatzleistung pro belegter Einheit. 

Durch das Verständnis und die Optimierung von DOR können Immobilienverwalter und Investoren ihre finanziellen Ergebnisse verbessern, ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrechterhalten und nachhaltiges Wachstum sicherstellen. 

Durch strategische Preisgestaltung, effektives Marketing, hochwertige Annehmlichkeiten und betriebliche Effizienz wird die Maximierung des DOR zu einem greifbaren Ziel, das zu einem florierenden Studentenwohnungsunternehmen führt.

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